Ich habe eben das Heft "Für eine Kindheit ohne Krippe" gelesen und möchte kurz Rückmeldung geben, wie wichtig und wertvoll ich es finde, dass ihr Mütter/ Eltern bestärkt mindestens 3 Jahre Elternzeit zu nehmen. Das Heft ist so liebevoll und wertschätzend geschrieben, belegt aber auch so viele wichtige Aspekte von Fachleuten.
Lysann
Genau eure Worte tun meiner Seele gut und unterstützen mich im Tun mit meinen Kindern! Täglich erklären und nach Ausreden suchen, warum wir unsere Kinder selbstbetreuen ist anstrengend und lässt manchmal zweifeln, ob wir als eine der wenigen doch den richtigen Weg wählten!
Ganz liebe Grüße von Familie Stampfl
Besten Dank für Ihr Engagement & Ideen. Gern möchte ich in meiner Heimatstadt eine Anlaufstelle für Mütter nach Ihrem Beispiel schaffen, bis dahin verschenke ich zumindest Ihre Flyer.
Ursula
Ihr macht eine tolle Arbeit! Vielen Dank! Sehr begeistert bin ich grad von eurem Adventskalender für Mütter. Er geht mir sehr nah! Danke !!
Salome
Eure Kalender kommen so gut an, ich möchte noch mehr verschenken. Habe beschlossen, die Mütter der Freunde meiner Kinder damit zu überraschen! Danke!!!
Marie
Ich lese gerade den Artikel „Wir bleiben zu Hause“ in der Welt am Sonntag und bin ganz begeistert! Ich habe einen fünfjährigen Sohn und eine zweijährige Tochter, beide sind erst nach dem zweiten Geburtstag für wenige Stunden in den Kindergarten gekommen und ich bin „nur“ zu Haus und kümmere mich um sie. Ich muss mich oft dafür rechtfertigen und erwische mich häufig selbst dabei, mich quasi für unsere Entscheidung zu „entschuldigen“. Gute Arbeit, es sollte mehr Stimmen in diese Richtung geben! Viele Grüße aus Mecklenburg-Vorpommern
Katharina
Sehr geehrte Damen vom Verein Nestbau, ich habe heute in der Welt am Sonntag den Artikel über Sie gelesen und bin tief beeindruckt. Meine Frau (67) und ich (71) haben langsam das Gefühl, wir wären die Letzten dieses Modells gewesen, obwohl das im Westen doch etwas anders war als im Osten. Ich kann nur sagen: Weiter so, es rentiert sich. Sowohl im alltäglichen Leben, in der Entwicklung des „Kindes“ (mittlerweile fast 44) und auch in der Zeit die man für die Enkel da ist. Die Einstellung ist eine andere. Sie schenken Ihren Kindern das wertvollste was Sie haben, nämlich Zeit. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und halten Sie durch.
Berthold Simon
Liebes Team von Nestbau, besonders liebe Romy, die wir als Mutti-Kind-Kreis am 26.02.2020 kennenlernen durften. Für mich war die Zeit sehr wertvoll. Eine Mutti hat mich sogar am Tag danach nochmal angerufen, sich bedankt und gesagt, dass es sehr schön war. Mehr brauch ich glaube ich nicht sagen. Seid gesegnet in eurer "Arbeit" mit den Müttern.
anonym
Danke für die tolle Broschüre! Bringt alles zusammen, was unsere Umgebung schon immer von uns wissen will. Zwar ist unser Jüngster von Vieren nun auch schon 2 1/2 und die "nestigste" Zeit fast vorbei, aber ich möchte bei so vielen Familien für diese wertvolle Zeit werben.
anonym
Die Familienpolitik vieler Jahre hat großen Schaden angerichtet und unschätzbare Werte zerstört. Da ist Ihr Einsatz zur Aufmunterung und Unterstützung für eine Selbstbetreuung von Kleinkindern begrüßens- und lobenswert. Ich wünsche Ihnen Freude, Mut und gutes Gelingen Ihrer Vorhaben
eine Ur-Oma, 89 Jahre
Ich bin 66 Jahre alt und Großmutter von 4 Enkelkindern. Diese hatten das Glück, die ersten 3 bis 4 Jahre bei ihren Müttern bleiben zu dürfen. Das war u.a. möglich durch meine Unterstützung. Für meine Töchter war es auch ein gegen den Strom schwimmen. Kommentare wie "wenn man es sich leisten kann" gab es ebenso wie Nachteile beim Aufbau einer späteren Rente. Unsere Politik und Wirtschaft sind wahrlich nicht interessiert am Wohl unserer Kinder und Familien. Eine Konsequenz dürften auch die hohen Scheidungsraten und die vielen Alleinerziehenden sein mit den entsprechenden Kosten für den Staat. Ist es vor diesem Hintergrund nicht kurzsichtig, unsere Familien so wenig zu unterstützen? Herzlichen Dank für Ihre Arbeit.
Johanna
Ihr Lieben, ich finde Eure Broschüre wunderbar. Ich bin Tagesmutter und versuche gerade das 2. traumatisierte Krippenkleinkind bei mir einzugewöhnen... Macht weiter so
Corinna
Ich bewundere Ihre Arbeit und möchte Sie bestärken und ermuntern, weiterzumachen. Mütter und Kinder danken es Ihnen!
Micaela
Liebe Frau Richter, Sie und ihr Team vom Nestbau machen eine wertvolle Arbeit! Ihre Postkarten sind spitze! Und auch ihr Heft habe ich schon empfohlen und ausgeborgt. Ich bin sehr froh dass es Nestbau gibt!
Mandy
Herzlichen Dank für Ihren Newsletter und vor allem für das Paket mit dem tollen, vielseitigen Material und den z.T. lustigen Postkarten!
Gisela Geist
Ich finde beide Broschüren und auch das übrige Material sehr gut. Die Texte sind gut lesbar und gewinnend ohne dass das Fachliche zu kurz käme. Also Glückwunsch zu diesen Veröffentlichungen!
Dr. Hansjürgen Bals
Wie schön, dass Sie mitmachen bei den Bemühungen, der jungen Generation zu mehr Gesundheit zu verhelfen!
Christa Meves
Ich freue mich sehr, dass es solche mutigen Mütter wie Euch in Chemnitz gibt und ihr auf Eurer Homepage deutlich ausdrückt, was Ihr meint. Bleibt standhaft! Ich wünsche Euch weiter Mut und gute Ideen.
Anne Nürnberger, 10fach- Mama
Durch Zufall bin ich auf Ihre Internetseiten gestoßen und bin begeistert! Eine sehr ansprechende Gestaltung und - was noch viel wichtiger ist - ein Inhalt mit genau den richtigen Botschaften. Ich freue mich sehr, dass es so eine wunderbare Elterninitiative gibt und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!
Dr. Hansjürgen Bals
Ich habe heute von einer "Erstmama", die vor wenigen Tagen ein Frühchen bekommen hat, die Rückmeldung bekommen, dass sie die Rockstar-Postkarte und der QueenMum-Button mit ein paar Worten von mir dazu sehr berührt haben. Ihr macht eine tolle Arbeit mit Nestbau!!! Danke, dass ich so schöne Karten mit dem Hinweis auf so wichtige Inhalte verschicken kann.
Anne
Der Inhalt von eurer Seite- sei es von Erfahrungsberichten oder einfach die klaren wissenschaftlichen Fakten- bauen mich immer wieder auf. Sie bestärken mich darin, die ersten drei Jahre für mein Kind da zu sein. Trotz dass viele in meiner Umgebung anderer Meinung sind... Macht weiter so!
Grüße von Melanie
Mich spricht Ihre Webseite sehr an – ich finde sie richtig gut - und ich werde bei künftigen Verlautbarungen darauf hinweisen.
Serge Sulz
Chemnitz und dessen Kinder können froh sein, solch engagierte Menschen wie Sie in Chemnitz zu haben. Alles Gute, ein gutes Gelingen, bleiben Sie so begeistert, beste Grüße.
Dr. Schach
Ich habe mich so gefreut, dass ich am 13.05.17 bei euch sein konnte. Ich war auf jeden Fall begeistert von eurem Engagement für Mütter- das Konzept vom QueenMumDay ist echt klasse! Ganz viele liebe Grüße und Gottes Segen euch...!
Anne Löwen
Ich bin begeistert über diese ansprechende Darstellungen der frühen Familienphase mit allem, was dazu gehört. Es beruhigt mich ungemein, dass sich in den östlichen Landesteilen mit den deutlichsten gesellschaftlichen Schäden durch die frühe Krippenbetreuung mehrere Gruppen von Müttern und Fachleuten vehement gegen die staatliche Erziehung positionieren. Weiterhin gutes Gelingen bei all Ihren Aktivitäten und ganz herzliche Grüße aus dem Nordwesten des Landes!
Dr. Erika Butzmann
mehr von ihr hier
Danke für eure wunderbare, schön gestaltete und inhaltlich so wertvolle Seite. Was für ein Schatz! Gottes Segen euch!
Danke für eure Initiative, Danke für alle Ermutigung in einer schweren Entscheidungsphase... Nun bin ich bin mit meiner 3,5 Jahre alten Tochter immer noch zu Hause, habe meinen Job aufgegeben... Es ist erfüllend und soziale Kontakte gibt es genug- von Säuglingen bis zu alten Menschen:) Gegen den Zeitgeist zu schwimmen, ist nicht einfach, aber mit Jesus und entsprechenden Freundschaften, Initiativen möglich... Es ist eine "Frage des Anspruchs" (Zitat einer Mutmachfreundin), Kinder zu Hause zu betreuen... Gottes Segen und Seinen Schutz für den Nestbau- Verein!
Mit herzlichem Gruß Mechthild Warga
Gottes Segen für Ihre Arbeit!
Gabriele Kuby
Ich bin einfach begeistert von Euch! Ihr setzt um, wofür mein Herz schlägt!
Ruth Heil
Bitte macht weiter so! Mütter brauchen Ermutigung! Sie sind die wichtigsten Menschen auf der Welt, wie schon Bismarck sagte:´Die Hand, die die Wiege bewegt, bewegt die Welt!´
Mütter müssen sich bewusst machen: Auf ihrem Schoß sitzen alle bedeutenden Politiker, Manager, Bürgermeister, aber auch Menschen, die dafür sorgen können, dass mehr Liebe anstelle von Hass sich ausbreitet!
Die Artikel finde ich sehr gut und ich stehe voll dahinter. Moralisch gesehen eine gute Unterstützung, aber praktisch? Davon kann ich leider auch nicht meinen Einkauf finanzieren. Trotzdem eine tolle Sache!
anonym
Ich teile euer Anliegen von ganzem Herzen. Eure Website ist klasse! Ich bin so froh, dass es endlich etwas so Tolles, liebevoll und fundiert Formuliertes in sehr kreativer Gestaltung gibt, auf das ich selbst zurückgreifen und anderen aus vollster Überzeugung empfehlen kann.
liebe Grüße von Mirjam
Liebes Nestbau- Team, ihr macht eine tolle Arbeit und seid ein großer Segen für uns Mamas.
Herzliche Grüße von Stefanie
Ich kann das Anliegen von "Nestbau" nur unterstreichen und bin von Herzen froh, dass dieser Verein ins Leben gerufen wurde. Kinder bis mindestens zum dritten Geburtstag sind am besten in ihrer Familie aufgehoben und die Betreuung in einer Krippe sollte Ausnahme sein - für schwierige Umstände, die keine andere Lösung zulassen. Keiner der Politiker, die die Krippeninitiative aufgebracht und vorangetrieben hat, hat je den Alltag einer Kinderkrippe gestalten und durchstehen müssen. Sonst könnten sie wohl jungen Eltern nicht so leichtfertig und selbstherrlich diese Betreuungsform als besseren Weg für ihre Kinder nahebringen bzw. aufdiktieren...
Erzieherin aus Chemnitz
Als Kinderarzt und Entwicklungsmediziner beschäftige ich mich seit vielen Jahren intensiv mit den so wichtigen und spannenden ersten Lebensjahren. Ganz besonders in dieser Zeit hat die zeitlich ausgiebige Erfahrung einer sicheren Bindung entscheidende positive Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung und das Urvertrauen eines Kindes. Studien der Bindungsforschung haben gezeigt, dass ein junges Kleinkind in jeder Stunde mehr als 100 Kommunikationssignale sendet, von denen die Eltern mehr als 95% beantworten. Für die meisten dieser Signale braucht es kaum Aufwand, sie laufen quasi von alleine ab, weben aber eine Art enge und nährende emotionale Nabelschnur zwischen Mutter/Vater und Kind. In der professionellen KiTa oder Tagespflege ist dies, selbst bei bester Ausbildung und gutem Willen, nicht aufrecht zu erhalten. Die bedenklichen Auswirkungen zeigen uns die Untersuchungen zur Stressbelastung, die nachweisen, dass ein solcher Mangel an emotionaler Ernährung die Kinder massiv unter Druck setzt. Eine „quality time“ am Abend kann das nicht annähernd ausgleichen. Abschließend ein Zitat von Karin Grossmann, der großen deutschen Bindungsforscherin: „Von der sozialen Interaktion mit vielen Gleichaltrigen profitieren die Kinder zwischen 0 und 3 Jahren - wenn überhaupt - nur minimal. Im Gegenteil, die Störanfälligkeit durch die Gruppe Gleichaltriger ist ungleich viel höher. Die sozialen Fähigkeiten, die die Kinder bis zum Alter von 3 Jahren lernen könnten, werden später sehr schnell im Kindergarten nachgelernt… Aus der Sicht der Bindungstheorie muß man die ganztägige Betreuung von Kindern unter 3 Jahren in Gruppen gleichaltriger Kinder mit größter Skepsis sehen.“ deutsche liga für das kind
Ich wünsche Ihnen für Ihre wichtige Nestbau-Initiative alles Gute, und denken Sie daran, immer auch die Väter am Nest zu beteiligen. www.fachportal-bildung-und-seelische-gesundheit.de
Dr. med. Rainer Böhm
Ich bin mir in den vergangenen Jahren immer wieder wie ein "Alien" vorgekommen, weil ich meine drei Kinder selbst betreut habe. Wir haben dafür selbstverständlich finanzielle Einbußen in Kauf genommen, da mein Mann kein Großverdiener ist. In der Gesellschaft stößt man mit dieser Einstellung größtenteils auf Unverständnis. Ich werde in Zukunft immer mal wieder bei Ihnen "vorbeigucken" und gratuliere zu der Initiative. Alles Gute und weiter viel Erfolg!!!
Meike, 3-fache Mutter
Ich finde es super, dass Ihr Mütter ermutigen wollt, für die Kids daheim zu bleiben- das ist so wichtig... www.momsinprayer.de
Christel Moog
Möge Euer Baum wachsen und Früchte tragen, sodass viele Kinder ermutigt, gestärkt und fröhlich ihre Nester zur richtigen Zeit verlassen können. Danke für Eure wertvolle Arbeit! Initiative Frühe Kindheit
Anja Otto
Wir sind berührt, dass Sie Mütter und auch Väter unterstützen wollen, sich dafür zu entscheiden die ersten 3 Lebensjahre eines Kindes in die Obhut der Familie zu stellen. Leider geht die Entwicklung bei der Betreuung der Kleinsten in eine andere Richtung und wird von staatlicher Seite intensiv gefördert.
Leiterin eines evangelischen Kindergartens
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Webseite! Wir sind sehr begeistert von den besonders zutreffenden Formulierungen: kurz, bündig, wahr und originell! Da kann man Ihnen nur zurufen: Weiter so! Mit Leuten, die so klarsichtig sind, arbeiten wir gern zusammen. Verantwortung für die Familie e.V.
Christa Meves
Vielen Dank für Ihren Einsatz für Mütter und Kinder. Ich empfinde das auch als eine ganz persönliche Wohltat. Ihnen, Ihren Mitstreiterinnen und den dazugehörigen Familien Gottes reichen Segen verbunden mit herzlichen Grüßen.
Hanne Kerstin Götze
Ich finde Eure Idee und die Arbeit vom "Nestbau e.V." ganz toll und möchte sie gern unterstützen. Ich wünsche Euch Kraft und Segen und ganz viel Kreativität, um andere Eltern zu erreichen !!
Sabine, 3-fache Mutter
Ich bin Mutter von drei wunderbaren Kindern. Meine Kinder sind 18, 11 und 1. Zwischen meinen Kindern habe ich viel im Leben erreichen können, auf was ich stolz sein kann. Aber wisst ihr was? Ich habe nie etwas zutiefst Wichtiges und Wertvolles getan und tu es gerade wieder, als meine Kinder ins Leben zu begleiten, die mir Gott anvertraut hat. Ich wünsche es auch anderen Müttern, dass sie durch diese Arbeit ihr Muttersein wieder ganz neu für sich entdecken und leben können.
Diana Stopp
Der (west) deutsche Gesetzgeber hat seit ca 60 Jahren unzählige Gesetze erlassen, die es den Eltern immer schwerer gemacht haben, ein „Nest“ für ihre Kinder zu bauen. Das wird in der Regel von den verantwortlichen Politikern verschleiert, muss aber bewusst gemacht werden, wenn sich etwas ändern soll. 2 Beispiele: ich weise auf die Rentenreform 1957 hin, die den gesetzlichen Rentenanspruch ausschließlich an Erwerbsarbeit band, obwohl die Renten einer Generation ausschließlich von ihren Kindern bezahlt werden und deshalb auch ausschließlich durch Kindererziehung erarbeitet werden. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist Kindererziehung – wirtschaftlich gesehen - zum Frondienst für die ganze Gesellschaft abgewertet. Zum Zweiten nenne ich ausgerechnet das seit 2007 geltende Elterngeldgesetz. Im Gegensatz zum früheren Erziehungsgeldgesetz führt es regelrecht zur Bestrafung von Eltern mehrerer Kinder, weil es die vor einer Geburt erfolgte Betreuung bereits vorhandener Kinder wie „Nichtarbeit“ bewertet. So erhalten z. B. Eltern mit einem dritten oder vierten Kind, meist nur den Mindestbetrag von 300 €, während Eltern mit erstem Kind, die vor der Geburt voll erwerbstätig sein konnten, einen bis zu sechsfachen Betrag erhalten.
Die elternfeindliche Gesetzgebung mag viele Eltern davon abhalten, sich Kinder oder ein weiteres Kind zu wünschen. Es wird aber erst dann eine Besserung möglich werden, wenn die Ursachen der elternfeindlichen Bedingungen bewusst werden... www.familienarbeit-heute.de und www.johannes-resch.de
Dr. Johannes Resch